Wie Forscher das ideale Online-Dating-Profil fanden: 5 Tipps

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11 Kommentare

  1. Im ersten Teil des Videos wurde noch gesagt 1/20 wurde beantwortet, am ende wurde gesagt ursprünglich 1/10 was stimmt den nun?
    Es wirkt auf mich total Unseriös, wenn sie als Firma bzw. öffentliche Nachrichten und Informations-Zentrale einfach nur Fakten in den raum werfen, diese jedoch später einfach abändern, so geht keine Forschung.
    Mich haben Sie als Zuschauer verloren.

    1. Hi, I! Stimmt, das klingt, also widerspreche der Experte sich da selbst. Wahrscheinlich bezieht er den zweiten Wert auf das Versuchsprofil. Der Trend ist auf jeden Fall deutlich.

  2. Ich finde Quarks nach wie vor genial!! aber…
    Liebes Produktions-Team:
    Lasst doch bitte den Caspers nicht zu werbezwecken als Kasper auftreten!!
    Liebe Grüsse, ein Fan 😉

    1. Dass er sich selbst nicht so ernst nimmt, macht doch seinen Charme aus! Im TV wirkt es leider noch etwas zu sehr nach A-ha!. Aber gerade auf YouTube finde ich das sympathisch, zumal das nicht so (ernsthaft) klick-optimiert wirkt wie andere FUNK-Formate.
      Ich mag ihn, den Caspers.

  3. Es gibt diese Forschung und das ist auch sehr interessant. Aber wenn ich bereits Dating-Portale nutze, nehmen Algorithmen einen großen Raum bei meiner Partnersuche ein. Ich finde es diskussionswürdig nun auch noch auf Grundlage von Studien und Durchschnitten etc. ein Verhalten zu generieren. Es ist schön, wenn es Extremfällen hilft aber eine Botschaft an die breite Masse, sie sollten alle ihren Kopf nach links neigen fühlt sich einfach gruselig an.
    Trotzdem vielen Dank für Eure Sendung, ich bin sehr begeistert.

  4. Muss mich da anschließen; das soll wissenschaftlich sein? Und das ist heraus gekommen nach wissenschaftlicher Begutachtung tausender Studien? nach links geneigter Kopf (vorher schon mal gehört) ; einfache Sprache, Lächeln?:-) wär ich nie drauf gekommen!

  5. Das Paradoxe an den Tipps ist, dass sobald die meisten sie befolgen der „Wettbewerbsvorteil“ auf dem Onlinedatingmarkt für den Einzelnen wieder dahin ist.

  6. Einfach mehr bezahlen, dann klappt das auch, denke ich mal…..:-)))))))))))))) oh mein Gott

  7. Da haben die Kollegen wohl nicht gut genug nach bereits bestehenden Studien gesucht, denn zwei der „neuen“ Regeln waren mir bekannt.
    1. Einfache Sprache benutzen: Ich bin mir nicht mehr sicher, ob sich das explizit auf Online-Dating bezog, aber im Schriftlichen ist das doch eine inzwischen recht bekannte Binsenweisheit unter Kommunikationswissenschaftlern, oder nicht?
    2. 70/30-Regel: Habe ich auf jeden Fall vor dem Jahr 2005 in einer Studie gelesen, die sich mit dem Thema Online-Dating beschäftigt hat. Das weiß ich noch so genau, weil ich es damals mit Erfolg angewendet habe.

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